Wärmepumpen-Pflicht verhindern - Verbot von Öl- und Gasheizung stoppen!
Das ist die Petition:
Ich fordere Sie dazu auf, sich gegen das Verbot der Öl- und Gasheizungen einzusetzen. Ohne Kern- und Kohlekraftwerke wird das Betreiben von Wärmepumpen für die Bürger unbezahlbar sein. Das heißt, falls überhaupt genug Strom vorhanden sein wird, um diese zu versorgen.
Hier wird reine Symbolpolitik betrieben, denn die Umrüstung auf Wärmepumpen spart kaum CO2 ein, kostet aber enorm viel Geld. Die ohnehin durch die Inflation und Teuerung gegeißelten Bürger werden so in die Verschuldung getrieben. Setzen Sie sich für die Bürger ein und lassen Sie ihnen ihre Öl- und Gasheizungen.
3.235 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:
- Carl-Julius Cronenberg FDP 3.235 Mal
- Timon Gremmels SPD 3.236 Mal
- Verena Hubertz SPD 3.236 Mal
- Frank Junge SPD 3.236 Mal
- Lukas Köhler FDP 3.235 Mal
- Andreas Scheuer CSU 3.235 Mal
- Jens Spahn CDU 3.235 Mal
- Alexander Ulrich Gruppe Die Linke 3.235 Mal
- Christian von Stetten CDU 3.235 Mal
- Klaus Wiener CDU 3.235 Mal
Hintergrundinformationen
Zum 1. Januar 2024 plant der Bundeswirtschaftsminister den Einbau von Öl- und Gasheizungen zu verbieten. Derzeit sind ca. 20 Millionen solcher Heizungen in Betrieb. Jede neue Heizung soll mit 65% erneuerbaren Energien betrieben werden. Zwar gibt es Ausnahmen von der Austauschpflicht, doch falls das Haus vererbt oder verkauft wird, greift die Austauschpflicht wieder und es gilt eine zweijährige Übergangszeit.
Eine Wärmepumpe kostet zwischen 35.000 und 40.000 Euro. Neben der Sanierungspflicht der EU und dem Verbrenner-Aus sind das Kosten, die beinahe kein Eigenheimbesitzer stemmen kann. Doch diese Kosten treffen auch die Bürger, die zur Miete wohnen. Die Kosten für die Wärmepumpe und für deren Einbau können auf die Miete umgelegt werden. Das bedeutet im Schnitt eine Mieterhöhung von 1.600 Euro.
Bei den ohnehin schon astronomischen Preisen für Miete, Strom und Gas ist eine solche Mieterhöhung für die meisten Menschen nicht bezahlbar. Das würde viele zerstörte Existenzen, Abwanderung und Deindustrialisierung bedeuten.
Nicht nur, daß die Bürger sich das Öl- und Gasheizungsverbot nicht leisten können, die überwiegende Mehrheit ist sogar gegen das Verbot. Habeck sieht sich nicht als Volksvertreter oder Diener des Volkes, sondern eher als Häuptling, wie er es den Ureinwohnern im Amazonas erklärte. Es ist eine ungeheuerliche Mißachtung des Willens des Volkes und zutiefst undemokratisch.
Neben der enormen finanziellen Belastung der Bürger kommt ein weiteres Problem hinzu. Inzwischen Bauen schon die Ersten ihre Wärmepumpen ein – das heißt, soweit die Wärmepumpen geliefert werden können und auch ein Termin mit einem Handwerker ausgemacht werden kann. Das geschieht zum großen Nachteil der Nachbarn. Die Wärmepumpen sind nämlich unfaßbar laut. Jene leiden unter der Lärmbelästigung rund um die Uhr und über die Grundstücksgrenzen. Sogar in ihren Häusern ist das Brummen der Wärmepumpe hörbar.
Durch die Lärmbelästigung sinkt die Lebensqualität der Bürger und der Grundstückswert. Statt glücklich und entspannt in seinen eigenen vier Wänden zu sein, erfahren die Bürger schwerwiegende psychische Belastungen durch den Geräuschpegel. So einen Zustand will der Bundeswirtschaftsminister mit seinem Öl- und Gasheizungsverbot in ganz Deutschland einführen.