Treten Sie zurück, Frau Uni-Präsidentin - Stoppt den Islamismus in Universitäten
Das ist die Petition:
An die Berliner Landesregierung
Ich fordere Sie auf, die amtierende Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin zu entlassen. Julia von Blumenthal hat mit der von ihr geduldeten Besetzung eines Institutsgebäudes durch einen linksextremen Mob Judenhaß und gewaltbereitem Antisemitismus öffentlich Raum gegeben. Auf Kosten des Sicherheitsgefühls jüdischer Studenten hat Julia von Blumenthal es zugelassen, daß der Universitätsfrieden nachhaltig gestört und so insgesamt dem Ruf der Humboldt-Universität als Wissenschaftsstandort Schaden zugefügt wurde. Als Universitätspräsidentin ist Julia von Blumenthal damit untragbar. Sie muss zurücktreten. Andernfalls veranlassen Sie bitte ihre Entlassung.
2.441 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:
- Dennis Buchner SPD 2.441 Mal
- Lars Düsterhöft SPD 2.441 Mal
- Adrian Grasse CDU 2.441 Mal
- Robbin Juhnke CDU 2.441 Mal
- Sandra Khalatbari CDU 2.441 Mal
- Melanie Kühnemann-Grunow SPD 2.441 Mal
- Stephan Lenz CDU 2.441 Mal
- Ines Schmidt Fraktion Die Linke 2.441 Mal
- Cornelia Seibeld CDU 2.441 Mal
- Lilia Usik CDU 2.441 Mal
Hintergrundinformationen
Mit dem Gaza-Konflikt und dem Vorgehen Israels gegen den palästinensischen Terror sehen auch die tendentiell linke Studentenschaft wie die akademische „Elite“ linker Professoren ihre Stunde gekommen. Seit Monaten reißen die Nachrichten um sogenannte pro-palästinensische Proteste und Demonstrationen auf den Campus nicht ab. Regionaler Schwerpunkt dieser Proteste ist Berlin. Sowohl an der Freien Universität wie an der Humboldt-Universität stürmten gewaltbereite, teilweise vermummte Studenten das Gelände, besetzten Gebäude und Innenhöfe, wo sie offen ihre Solidarität mit der islamistischen Terrororganisation Hamas bekundeten – all das geduldet von den Universitätspräsidenten und linke Professoren, die für die Aktionen Verständnis bekundeten.
Die neue Wokeness befördere den Judenhass, schrieb Götz Frömming in der Freien Welt anläßlich ähnlicher Umtriebe auf der Berlinale und erklärte den kaum noch verhüllten Antisemitismus bei Kulturschaffenden wie inzwischen auch an Universitäten zu einer Bankrotterklärung der kulturellen wie akademischen Elite des Landes.