Realität benennen ohne Strafe - Kein Bußgeld für Beatrix von Storch
Das ist die Petition:
Ich fordere Sie dringend auf, gegen das ideologisch geleitete Unterbinden von Wahrheit und Fakten im Bundestag vorzugehen. Weil Beatrix von Storch in ihrer Bundestagsrede die Transfrau Tessa Ganserer als Mann bezeichnete, wurde sie von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau mit zwei Ordnungsrufen und einem Bußgeld in Höhe von 1000 Euro bestraft. Angeblich habe von Storch damit gegen die „Würde des Hauses“ verstoßen. MdB Ganserer ist sowohl biologisch wie juristisch ein Mann. Nicht das Aussprechen eines Fakts, sondern die konzertierte Unterdrückung der Wahrheit verletzen die Würde des Bundestags und stellen einen Eingriff in die Rechte der frei gewählten Abgeordneten Beatrix von Storch dar. Ich appelliere an Sie, die Strafe umgehend zurückzunehmen.
3.768 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:
- Dietmar Bartsch Gruppe Die Linke 3.768 Mal
- Bärbel Bas SPD 3.768 Mal
- Christian Dürr FDP 3.768 Mal
- Katrin Göring-Eckardt Grüne 3.768 Mal
- Wolfgang Kubicki FDP 3.768 Mal
- Yvonne Magwas CDU 3.768 Mal
- Friedrich Merz CDU 3.768 Mal
- Rolf Mützenich SPD 3.768 Mal
- Aydan Özoguz SPD 3.768 Mal
- Petra Pau Gruppe Die Linke 3.768 Mal
Hintergrundinformationen
Nachdem es lange still darum war, verfällt die Ampel in hektische Aktivität: Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz wird zügig verabschiedet. Die Debatte im Bundestag war teilweise tumultartig und von vielen empörten Zwischenrufen.überschattet. Den einsamen Höhepunkt bildete Beatrix von Storchs Rede, die die Abgeordnete mit zwei Ordnungsrufen und zuletzt mit einem Bußgeld bezahlte.
Zielsicher zerlegte Beatrix von Storch den ideologischen Irrsinn eines Gesetzes, das Menschen freistellt, ihr biologisch festgelegtes Geschlecht mittels Sprechakt zu ändern – ohne dafür ein psychologisches Gutachten oder eine medizinische Experteneinschätzung vorbringen zu müssen.
Der Hinweis von Storchs auf den Abgeordneten Markus Ganserer, der in Frauenbekleidung im Bundestag sitzt und selbst als Frau angesprochen werden will, juristisch wie biologisch aber ein Mann ist, brachte die fortwährende Schnappatmung der Grünen endgültig an den Rand des Herzkaspers. Denn die Sakrosanktheit der grünen Trans-Ikone Ganserer gilt seit ihrem Einzug in den Bundestag faktisch als besiegelt. Sein angenommenes Frauengeschlecht steht mithin unter Leugnungsverbot.
»Ihr Offenbarungsverbot ist eine Pflicht zur Lüge! Das ist nicht liberal, sondern totalitär. Schrieb so auch die FAZ. Sie wollen uns dazu zwingen, anzuerkennen, das "Männer" Kinder gebären und "Frauen" Samen spenden können. Das regelt ausdrücklich § 8. Das ist die Symbiose von Gender-Gaga und Nordkorea.«, stellte von Storch nüchtern fest.