
Merkels totalitären Super-Lockdown verhindern!
Das ist die Petition:
Ich fordere Sie auf, gegen die von Angela Merkel beabsichtigte Änderung des Infektionsschutzgesetzes zu stimmen. Um sich die Macht zu sichern, hebelt die Kanzlerin das föderale System Deutschlands aus, indem sie den Ländern die Entscheidungsmacht in Fragen der Corona-Maßnahmen entzieht. Das ist glatter Verfassungsbruch. Zudem gehen die Menschen psychisch kaputt, die Selbstmordrate steigt. Die Gesellschaft kollabiert. Ich appelliere an Ihr Gewissen: Erteilen Sie dieser Gesetzesänderung eine klare Absage. Setzen Sie sich für die Demokratie, das Wohlergehen der Menschen und den Föderalismus in Deutschland ein.
1.518 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:
- Hans-Joachim Fuchtel CDU 1.518 Mal
- Alois Gerig CDU 1.517 Mal
- Eberhard Gienger CDU 1.517 Mal
- Oliver Grundmann CDU 1.517 Mal
- Christian Haase CDU 1.516 Mal
- Hendrik Hoppenstedt CDU 1.516 Mal
- Thomas Jarzombek CDU 1.516 Mal
- Andreas Jung CDU 1.516 Mal
- Anja Karliczek CDU 1.516 Mal
- Stefan Kaufmann CDU 1.516 Mal
- Michael Kießling CSU 1.516 Mal
- Jens Koeppen CDU 1.516 Mal
- Gunther Krichbaum CDU 1.516 Mal
- Günter Krings CDU 1.515 Mal
- Karl A. Lamers CDU 1.513 Mal
- Jens Lehmann CDU 1.513 Mal
- Bernhard Loos CSU 1.512 Mal
- Daniela Ludwig CSU 1.512 Mal
- Gisela Manderla CDU 1.512 Mal
- Michael Meister CDU 1.512 Mal
- Matern von Marschall CDU 1.512 Mal
Hintergrundinformationen
Angela Merkel hatte Ende März in der der ARD-Sendung »Anne Will« die Lockerungsschritte auf Länderebene kritisiert. Dann hatte sie eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes ins Spiel gebracht, um dem Bund noch mehr Vollmachten zu verleihen, notfalls auch über das Kanzleramt Lockdown-Regeln beschließen zu können.
Merkels Corona-Politik ist nur noch ein Kampf zum Machterhalt. Dafür opfert die Kanzlerin auch das föderale System Deutschlands. Nach der von ihr persönlich angeordneten illegalen Masseneinwanderung 2015 ist das der nächste Verfassungsbruch dieser Bundeskanzlerin.
Die neue Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes soll verbindlich festschreiben, daß bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 an drei aufeinanderfolgenden Tagen automatisch in die Freiheitsrechte der Bürger eingegriffen werden soll. Ausgangsbeschränkungen und rigidere Kontaktbeschränkungen drohen den Bürgern. Weitere Geschäfte – wie Baumärkte und Friseure – sollen bei einem zu hohen Wert geschlossen werden.
Dieser Eingriff ist an Unverhältnismäßigkeit – die jetzt ein Gesetz werden soll – nicht zu überbieten. Bislang weigerte sich das Bundesverfassungsgericht, ein klares Stoppsignal nach Berlin zu senden. Es besteht die Gefahr, daß den Bürgern immer mehr Freiheitsrechte entzogen werden. Merkels Neufassung des Infektionsschutzgesetzes soll dafür die Grundlage bieten.