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Kuppelkreuz verteidigen - Linke Intoleranz gegen das Christentum abwehren

Das ist die Petition:

An die Bischöfe in Deutschland

Kulturverantwortliche wie inzwischen auch Teile der Politik stellen das goldene Kuppelkreuz auf dem Berliner Stadtschloss in Frage. Bitte positionieren Sie sich in aller Klarheit gegen diesen Angriff. Wie kein anderes Symbol steht das Kreuz für die Verbundenheit der Bürger zu ihrer christlichen Kultur. Die wachsende Intoleranz gegenüber Christen und das Christentum auch und vor allem in der politischen Debatte sind ein Alarmsignal für die Zukunft unseres Landes. Bitte nehmen Sie diese Signale ernst und verurteilen Sie in aller Schärfe jede Form christenfeindlich motivierter Angriffe.

1.734 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:

Hintergrundinformationen

Wie unter einem Brennglas entzündet sich der ganze intolerante Haß der linken Kulturlobby, wenn es um das Kuppelkreuz des Berliner Stadtschlosses geht. Jetzt schließt sich sogar die Kulturstaatsministerin, die Grüne Claudia Roth, den antichristlichen Attacken an.

Seitdem das historische Berliner Stadtschloss mitsamt seiner Kuppel fertiggestellt ist, empört sich das mehrheitlich links eingestellte Kulturestablishment. Weithin leuchten das prächtige goldene Kuppelkreuz und umlaufende Inschrift auf blauen Grund. Auf ihm ist der Bibelvers zu lesen: »Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind«. Es ist, als würde den linken Kunstverächtern erst jetzt angesichts dieser am Schloss verdichteten Symbolpracht des Christentums aufgehen, daß mit dem Nachbau der preußischen Residenz in der historischen Berliner Stadtmitte das klassische, vom Christentum geprägte, glanzvolle Bürgertum zu neuer Blüte gefunden hat.

Damit kann sich freilich am allerwenigsten die seit wenigen Monaten im Amt waltende Kulturstaatsministerin Claudia Roth abfinden. Es sei ihr schleierhaft, bekannte die Grüne im Interview mit dem linksliberalen Tagesspiegel, wie man so eine Kuppelinschrift machen kann. »Und dann setzt man auch noch ein Kreuz oben drauf als Beleg der großen Weltoffenheit. Also, da will ich ran.«, bekennt Roth in der typischen, vor historischer Nichtbildung und bornierter Selbstüberschätzung nur so strotzenden Unverfrorenheit der politischen Klasse, der sie angehört.

Dabei muss ihre Erinnerung gar nicht mal so weit zurückreichen. Schließlich dürfte gerade ihr als langjähriger Kulturverantwortlichen der Berliner Politik noch präsent sein, daß der Bundestag am 4. Juli 2002 den Wiederaufbau des Berliner Schlosses mit einer Beschlussmehrheit von zwei Dritteln der Abgeordneten des Bundestags genehmigte. Votiert wurde für den Entwurf von Franco Stella, der auch die Wiedererrichtung der Kuppel vorsah. Welt-Online schreibt dazu: »Es wurde ein originalgetreuer Wiederaufbau bestellt, da kann Roth nicht einfach per ordre de mufti einzelne Elemente des Bauschmucks entfernen.«

Wie man es dreht und wendet: Roths Einlassungen gegen die christliche Symbolik beschreiben nur die Spitze des Eisbergs. Wie kläffende Hunde bei Vollmond sammeln sich die Vertreter des linken Kultur- und Politestablishments, geht es um Bibel und Kreuz und dessen öffentliche Sichtbarkeit. So wüten sie gegen alles Überlieferte, historisch aus dem Christentum Gewachsene, was den Bürgern lieb und teuer ist, während sie gleichzeitig den Machtanspruch des Islam nach Kräften befördern. Würden anstelle von Kreuz und Bibelzitat ein Halbmond und Koranverse die Kuppel zieren, würden sich dieselben Leute in Lobpreisungen ergehen über die Weltoffenheit unserer fortschrittlichen Hauptstadt.

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