Finanzielle Unterstützung für Migranten und Flüchtlinge jetzt reduzieren!
Das ist die Petition:
Wir fordern Sie auf, alle notwendigen Maßnahmen in die Wege zu leiten, damit die finanzielle Unterstützung von Flüchtlingen und Migranten reduziert wird und die Höhe der Zahlungen an diejenigen anderer EU-Länder angepaßt wird. Abgelehnte und ausreisepflichtige Personen dürfen überhaupt keine finanzielle Unterstützung bekommen. Wir müssen unseren Staat vor weiterer Masseneinwanderung schützen. Die gewaltigen laufenden Kosten, die das Asylchaos seit 2015 mit sich brachte, sind durch nichts mehr zu rechtfertigen. Steuergelder müssen für den Ausbau unserer Infrastruktur und für das Wohl der einheimischen Bevölkerung verwendet werden. Sämtliche Anreize, die eine Masseneinwanderung fördern, sind zu reduzieren, beziehungsweise komplett einzustellen.
780 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:
- Lothar Binding SPD 780 Mal
- Birke Bull-Bischoff Gruppe Die Linke 780 Mal
- Fritz Güntzler CDU 780 Mal
- Yvonne Magwas CDU 780 Mal
Hintergrundinformationen
Die grenzenlose Masseneinwanderung, die seit 2015 über Deutschland gekommen ist, hängt den deutschen Bürgern wie ein Mühlstein um den Hals. Die damit verbundenen Kosten steigen von Monat zu Monat. Allein im vergangenen Jahr hat der Bund 23 Milliarden Euro für die Asyl- und Flüchtlingspolitik ausgegeben. 46 Prozent der Arbeitslosen haben mittlerweile einen Migrationshintergrund. Das bedeutet im Jahr Kosten in Höhe von 15 Milliarden Euro, die Deutschland über die Arbeitslosenversicherung für die falsche Einwanderungspolitik der Regierung ausgeben muß. Kaum ein Migrant verfügt auch nur ansatzweise über eine Qualifikation, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt gebraucht wird. Durch diesen Zustrom hat sich gleichsam die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft. Die Anzahl von Menschen ohne Wohnung hat sich durch das Fanal der Masseneinwanderung von 420.000 auf mittlerweile über 800.000 erhöht. Auch die Obdachlosigkeit auf Deutschlands Straßen nimmt zu.
Die Bundesregierung gibt Milliarden für die Asyl- und Flüchtlingskrise aus, während die Infrastruktur in Deutschland bröckelt und viele deutsche Bürger nicht wissen, wie sie bis zum Ende des Monats über die Runden kommen sollen. Bürger, die 45 Jahre und mehr in die Rentenkasse eingezahlt haben, müssen nicht selten weiter arbeiten gehen, da das Geld zum Leben nicht ausreicht. 13 Prozent der Brücken in Deutschland sind in einem schlechten Zustand. Die nötigen 9 Milliarden Euro für eine Reparatur fehlen angeblich. Um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes ist es also schlecht bestellt. Bei der digitalen Infrastruktur erreicht Deutschland nicht einmal das Niveau eines Drittweltlandes.
Über die Masseneinwanderung wird gleichfalls der Islamisierung Deutschlands massiv Vorschub geleistet. Muslimische Vielehen sind mittlerweile keine Ausnahme mehr. Der Mann heiratet offiziell eine Ehefrau vor dem deutschen Standesamt. Zwei weitere Frauen heiratet er bei einem Imam. Die Frauen geben dann nicht an, wer der Vater ist, und kassieren dafür Sozialhilfe. Sozialhilfe und Kindergeld zusammen können sich leicht auf mehrere zehntausend im Monat summieren. Die Kosten für diese Großfamilien hat der deutsche Steuerzahler zu tragen. Dahinter steckt oftmals ein gerne praktiziertes Geschäftsmodell muslimischer Großfamilien.
Der deutsche Sozialstaat ist wie ein Magnet, der Wirtschaftsflüchtlinge und Armutsmigranten aus aller Welt anzieht. Wenn wir die Zukunftsfähigkeit und die innere Sicherheit in unserem Lande wieder herstellen wollen, muß dieser Flüchtlingsmagnet konsequent abgestellt werden. Wenn es keine monetären Anreize mehr gibt, wird der Zustrom der vorgenannten Gruppierung automatisch zurückgehen.