Sozialistische Familienpolitik stoppen

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Die Sozialdemokraten führen wieder das Bundesfamilienministerium. Das geht am Wählerwillen von Millionen Eltern in Deutschland vorbei, die sich in den letzten Bundestagswahlen klar gegen einen weiteren Linkstrend in der Familienpolitik ausgesprochen haben. Wir brauchen keine Fortsetzung der bevormundenden Erwerbs- und Kinderbetreuungspolitik nach sozialistischem Modell, sondern eine aktive Familienförderung, die wirkliche Wahlfreiheit für die gewünschte Erziehungsform umsetzt. Wir brauchen weder eine indoktrinierende Erziehung unserer Kinder in Kitas und Schulen, noch staatliche Förderung für Initiativen, die auf dem linken Auge blind ist. Zeigen Sie endlich, dass Sie die Bürger verstanden haben! Sorgen Sie für eine bürgerliche Trendwende in der Familienpolitik.

Antwort von Kerstin Vieregge, MdB (CDU) befürwortet diese Petition

Sehr geehrte Damen und Herren,

haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie Bedenken bezüglich der Familienpolitik des Koalitionspartner SPD äußern.

Als Abgeordnete der CDU steht für mich die Familie im Mittelpunkt unserer politischen Entscheidungen. Dabei setzen wir auf gute Rahmenbedingungen für Familien – auf den Dreiklang von Zeit für Familien, guter Betreuungsinfrastruktur und finanzieller Sicherheit.

Wir wollen die Familien fördern, beispielsweise durch ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Kinderarmut, durch die bewährte familienpolitische Leistung - das Kindergeld, aber auch durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit, in dem wir massiv den Ausbau der Betreuungsplätze und –angebote ausbauen.

Wie Sie sehen, steht die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, wie auch ich, für das Setzen der richtigen Rahmenbedingungen in der Familienpolitik, für eine Unterstützung und Entlastung der Familien durch den Staat, ohne Bevormundung der Eltern. Wir wollen den Familien die Möglichkeit und den Raum geben sich zu entfalten.

Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Vieregge MdB

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