Sozialistische Familienpolitik stoppen

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Die Sozialdemokraten führen wieder das Bundesfamilienministerium. Das geht am Wählerwillen von Millionen Eltern in Deutschland vorbei, die sich in den letzten Bundestagswahlen klar gegen einen weiteren Linkstrend in der Familienpolitik ausgesprochen haben. Wir brauchen keine Fortsetzung der bevormundenden Erwerbs- und Kinderbetreuungspolitik nach sozialistischem Modell, sondern eine aktive Familienförderung, die wirkliche Wahlfreiheit für die gewünschte Erziehungsform umsetzt. Wir brauchen weder eine indoktrinierende Erziehung unserer Kinder in Kitas und Schulen, noch staatliche Förderung für Initiativen, die auf dem linken Auge blind ist. Zeigen Sie endlich, dass Sie die Bürger verstanden haben! Sorgen Sie für eine bürgerliche Trendwende in der Familienpolitik.

Antwort von Sylvia Pantel, 19. Wahlperiode MdB (Unbekannt) befürwortet diese Petition

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank für Ihre Ausführungen. Für einige inhaltlichen Aspekte dieser Petition setzte ich mich bereits seit Jahren ein. Gerne möchte ich Ihnen daher meine politischen Positionen etwas näher bringen. Als fünffache Mutter und Familienpolitikerin habe ich mich in meiner politischen Arbeit stets für eine verbesserte Anerkennung der Familienarbeit und der Anerkennung von Kindererziehung, gerade in den ersten Jahren auch bei den eigenen Kindern eingesetzt. Ich stimme der Aussage, dass Familien keine vorgegebene Lebensnorm benötigen zu. Familien sollten eine wirkliche Wahlfreiheit geboten werden, auch im Bereich der Kindererziehung. Dazu zählt neben der Kita-Betreuung für mich auch die Möglichkeit Kinder zuhause erziehen zu können. In der Öffentlichkeit werden den Müttern die Kompetenzen zunehmend abgesprochen und es wird so getan, als täte man den Kindern etwas Gutes sie ganz früh in eine KITA zu geben. Ich vertrete hier eine andere Ansicht und befürworte daher eine echte Wahlfreiheit für Eltern zwischen einer Betreuung zuhause oder in der Kita, ohne sich sozialen Zwängen unterwerfen zu müssen. Auch halte ich es für erforderlich Eltern in Kursen die erforderlichen Kompetenzen zugänglich zu machen. Die Entwicklung, Ernährung und Erziehung von Kindern wird in unseren Schulen nicht gelehrt und die Weitergabe dieses Wissens findet nicht in jeder Familie statt.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Pantel

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