Europa vor Islamisierung schützen
Das ist die Petition:
Durch den massenhaften Zuzug kommen der politische Islam und die Scharia nach Europa. Das dürfen Sie als verantwortlicher Politiker nicht zulassen. Unkontrollierte Migration gefährdet den sozialen wie religiösen Frieden im Land. Christen wie Juden sind bedroht von einem Verständnis von Religion, das sich in seinem Wesensgehalt gegen das Grundgesetz richtet. Deutschland muss deshalb den Zuzug streng nach den Vorgaben des geltenden Asylrechts regeln. Eine zweite Krise wie im Jahr 2015 darf es nicht geben. Bitte setzen Sie sich dafür im Bundestag ein.
1.967 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:
- Katja Adler FDP 1.967 Mal
- Ralph Brinkhaus CDU 1.967 Mal
- Yannick Bury CDU 1.967 Mal
- Fabian Funke SPD 1.967 Mal
- Angelika Glöckner SPD 1.967 Mal
- Thomas Hacker FDP 1.967 Mal
- Andrej Hunko Gruppe BSW 1.967 Mal
- Ottilie Klein CDU 1.967 Mal
- Tilman Kuban CDU 1.967 Mal
- Markus Töns SPD 1.967 Mal
Hintergrundinformationen
Mit dem Zusammenbruch Afghanistans und der Machtübernahme der Taliban steht Europa vor einer Wiederholung der Migrationskrise von 2015. Laut Medienberichten könnten sich 300.000 bis 5 Millionen Afghanen in den nächsten Monaten auf den Weg nach Europa machen.
Durch die massenhafte Zuwanderung wird der Islamisierung Europas und der religiösen Intoleranz massiv Vorschub geleistet. Mit einem Teil der Migranten gelangen zugleich archaische Vorstellungen von Ehe und Familie sowie von der Rechts- und Glaubenspraxis ins Land, die unvereinbar sind mit dem deutschen Grundgesetz. Seit 2015 hat sich die Gefährdung von Christen und Juden verschärft. Aus Angst vor gewalttätigen Übergriffen trauen sich viele nicht mehr, ihren Glauben offen zu leben. Die Kette von Anschlägen auf die autochthone Bevölkerung, auf Pfarrer und Kirchen verlängert sich täglich. Der soziale wie religiöse Frieden ist akut gefährdet.
Einen zweiten Massenansturm muslimischer Migranten wie er mit der Krise in Afghanistan droht, würden Deutschland und Europa nicht verkraften. Ein zweites 2015 darf den Deutschen, insbesondere den christlichen Bürgern, nicht zugemutet werden. Kirchen wie Politiker müssen ihre Schutzverantwortung gegenüber den Bürgern wahrnehmen und sich klar gegen die unkontrollierte Öffnung Deutschlands für Migration aussprechen.