
Digitalen Euro aufhalten - Totale Überwachung und staatliche Repressionen verhindern!
Das ist die Petition:
Ich fordere Sie auf, sich gegen die Einführung des digitalen Euro einzusetzen. Das EZB-Projekt gefährdet die Anonymität von Transaktionen, die Privatsphäre der Bürger, ermöglicht Kontrolle durch Nachverfolgung und birgt Mißbrauchsrisiken wie Kontensperrungen oder soziale Punktesysteme.
Technische Ausfälle und Cyberangriffe könnten den Geldzugang blockieren, während negative Zinsen Sparen bestrafen könnten. Die vagen Schutzversprechen der EZB überzeugen nicht – Bargeld als Freiheitsgarant droht zu verschwinden, wenn der digitale Euro erst einmal etabliert wird. Setzen Sie sich für die finanzielle Souveränität der Bürger, den Schutz ihrer Privatsphäre und den Schutz vor Repressalien des Staates ein, bevor eine totalitäre Überwachungs- und Kontrollstruktur entsteht.
2.448 Mal Haben diese Abgeordneten die Petition schon erhalten:
- Angelika Glöckner SPD 2.448 Mal
- Metin Hakverdi SPD 2.448 Mal
- Ottilie Klein CDU 2.448 Mal
- Tilman Kuban CDU 2.448 Mal
- Patricia Lips CDU 2.448 Mal
- Stephan Mayer CSU 2.448 Mal
- Christoph Ploß CDU 2.448 Mal
- Johannes Schraps SPD 2.448 Mal
- Markus Töns SPD 2.448 Mal
- Tobias Winkler CSU 2.448 Mal
Hintergrundinformationen
Der Digitale Euro, ein Projekt der Europäischen Zentralbank (EZB), wird als moderne „Ergänzung“ zum Bargeld beworben. Doch hinter der Idee einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) lauern erhebliche Gefahren, die Bürger und ihre Freiheiten bedrohen. Kritiker warnen vor einem Kontrollinstrument, welches Staaten und Banken beispiellose Macht über das individuelle Leben der Bürger verleihen könnte.
Ein zentrales Problem ist die Abschaffung der Anonymität. Im Gegensatz zu Bargeld, das unabhängige und private Transaktionen ermöglicht, würde ein digitaler Euro jede Zahlung nachvollziehbar machen. Die EZB könnte sämtliche Ausgaben der Bürger überwachen – von alltäglichen Käufen bis hin zu politischen Spenden. Diese Datenflut birgt ein hohes Mißbrauchspotential: Regierungen könnten unliebsame Aktivitäten unterbinden, etwa durch das Einfrieren von Konten oder das Setzen von Ausgabenlimits. In autoritären Systemen könnte dies zur Unterdrückung von Dissidenten führen, aber auch in Demokratien besteht die Gefahr, daß sensible Informationen in falsche Hände geraten oder für soziale Kontrolle genutzt werden.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Abhängigkeit von digitaler Infrastruktur. Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Stromausfälle könnten den Zugang zum Geld blockieren – ein Risiko, das bei Bargeld nicht existiert. Zudem könnten private Banken an Bedeutung verlieren, da die EZB direkt mit den Bürgern interagieren würde. Dies könnte das Finanzsystem destabilisieren und die Macht der Zentralbank übermäßig stärken.
Mißbrauchsmöglichkeiten gibt es viele: Die EZB könnte negative Zinsen einführen, um Sparen zu bestrafen und Konsum zu erzwingen. Ebenso wäre es denkbar, daß Transaktionen an Bedingungen geknüpft werden – etwa Impfnachweise oder ökologische Kriterien. In extremen Szenarien könnten Regierungen den digitalen Euro nutzen, um Bürger mit „sozialen Punktesystemen“ zu bewerten, wie es in China bereits praktiziert wird. Selbst ohne böse Absicht droht durch Datenlecks oder Hackerangriffe ein Verlust der finanziellen Privatsphäre.
Die EZB betont, daß der Digitale Euro sicher und effizient sein soll, doch die technischen Details und Schutzmechanismen bleiben vage. Ohne klare Garantien für Datenschutz und Autonomie der Bürger überwiegen die Risiken. Bargeld als letzter Hort der Freiheit könnte langfristig verschwinden, wenn der digitale Euro erst einmal etabliert ist. Es ist daher essentiell, diese Entwicklung kritisch zu hinterfragen und Alternativen zu fordern, bevor eine unumkehrbare Überwachungsstruktur geschaffen wird. Die Bürger müssen ihre Stimme erheben, um ihre finanzielle Souveränität zu bewahren und nicht zum gläsernen Bürger für die Regierung zu werden.