FÜR EINEN RICHTUNGSWECHSEL IN DER FAMILIENPOLITIK
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Die hochgradig ruinöse Politik des Deutschen Bundestages insgesamt muß ein Ende finden. Finanzkrise. Flüchtlingskrise. Finanzierungskrise. Am Ende wird der Steuerzahler wieder büßen müssen? Hoffentlich ist Ihnen klar, daß Sie damit den Mittelstand zerstören, denjenigen, der überhaupt Steuern zahlen kann?
Frage: Glauben Sie immer noch, daß die EWU uns allen Wohlstand gebracht hat, wo sie doch selbst jeder getürkten EU-Statistik entnehmen können, daß fast alle Länder der Währungsunion sich seit 2000 im wirtschaftlichen Schneckengang mehr nach hinten als nach vorn bewegen und nur noch Arbeitslosenzahlen und Schulden produzieren. Auf der anderen Seite steigen, durch „Rettungsmaßnahmen“ wie SMP, ESFR, ESM, OMT und jetzt auch noch einer geplanten Kontenplünderung von Sparvermögen durch eine Europäisierung der Einlagensicherung, die Vermögensbestände des Kapitalsektors ins Unermessliche: Geht ein Reicher nun doch ins Himmelreich ein, auch wenn ein Kamel nicht durchs Nadelöhr geht? Durch die Aufgabe des no Bailout-Prinzips haben Sie nicht nur gegen eine höchst notwendige Anpassung der Wirtschafts- Finanz- und Sozialstrukturen im gemeinsamen Währungsraum gestimmt, sondern auch der Verantwortungslosigkeit als Prinzip Tür und Tor geöffnet; Und damit auch die Grenzen für einen Flüchtlingsstrom in ungeahnter Höhe, mit dem die Menschen zu ihrer Not durch die Währungsunion jetzt auch noch leben müssen. Haben Sie noch irgendein Gespür für politische Verantwortung? Reicht es noch zum Rücktritt?
Sehr geehrte Frau Karawanskij,
Vor vierzig Jahren habe ich als siebzehnjähriger Gymnasiast in der Oberstufe im Englisch-Leistungskurs den Roman von George Orwell 1984 im Original gelesen.
Damals war ich total schockiert über die Beschreibung des Überwachungsstaates.
Interessanterweise war mir schon damals klar, dass solch ein Staatsgebilde nicht auf einmal über Nacht erscheint, sondern schleichend Stück für Stück in Erscheinung treten wird.
Also fragte ich mich: „Woran werde ich einen Überwachungsstaat sicher erkennen können?“
Damals fiel mir nur ein Kriterium ein:
„Wenn das Bargeld abgeschafft wird, ist der Überwachungsstaat perfekt“.
Nun stehen wir nach meiner Ansicht unmittelbar vor dieser Schwelle.
Wollen Sie wirklich einen Überwachungsstaat etablieren?
Ich bitte Sie inständig sich für die uneingeschränkte Beibehaltung des Bargeldes einzusetzen.
Denn wenn das Bargeld geht, verschwindet auch der letzte Rest von individueller Freiheit.
Dann gehe ich auch mit meiner Familie – dorthin wo man als Mensch noch leben kann.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Petzoldt